Klinik Ottakring - Wiener Gesundheitsverbund - Wien

Alina

Ich war heute gegen 5 Uhr früh in der Notaufnahme wegen starken Verdauungsbeschwerden die ich nicht alleine lösen konnte. Ich habe damit gerechnet lange warten zu müssen, aber ich bin sofort behandelt worden. Alle waren sehr nett und die Ärztin vor allem war sehr einfühlsam. Bereits nach einer halben Stunde war mein Problem gelöst und ich konnte heimgehen. Vielen Dank!

Michael R.

Ich war wegen einer Gallenstein-Entfernung in der Klinik Ottakring und kann nur sagen: Hervorragend!

Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich von einem freundlichen und kompetenten Team betreut. Die Behandlung verlief reibungslos und alle Abläufe waren sehr gut organisiert. Besonders beeindruckt hat mich die angenehme Atmosphäre und die professionelle Betreuung durch das gesamte Personal.

Ich fühle mich bestens aufgehoben und kann die Klinik Ottakring des Wiener Gesundheitsverbundes uneingeschränkt weiterempfehlen. Vielen Dank an alle, die zu meinem erfolgreichen und unkomplizierten Behandlungserlebnis beigetragen haben!

Doris W.

Ich wurde um 3 Uhr mit der Rettung in der Notaufnahme eingeliefert und innerhalb von ein paar Minuten begutachtet. Bereits nach circa 2 Stunden stand fest was das Probem war - obwohl dafür eine Blutanalyse notwendig war- und es wurde sofort die Behandlung begonnen. Ich wurde dann auf der Station 26B aufgenommen. Auch dort waren ALLE Mitarbeiter total bemüht, um den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu machen. Ich habe mich dort wirklich wohl gefühlt (soweit man sich halt in einem Krankenhaus wohl fühlen kann). Bei der Entlassung wurde ich genau über die weitere Vorgangsweise informiert. Ich danke für die hervorragende Behandlung. Wirklich Spitze!

Kariman E.

Geht’s nicht dorthin….
Meine Mama (64 Jahre) war krank und leider wurde sie in diese Krankenhaus geliefert, die Krankenschwestern war sehr arrogant und hatten nie Zeit wenn sie was verlangt hat die kamen immer nach eine std obwohl sie im Schwestern Zimmer waren, sogar die Bett Nachbarin von meine Mama hatte Angst zu Leuten weil die Krankenschwester sie angeschriene hat, obwohl sie nur auf die Toilette gehen wollte. Die arme musste Std lang betteln bis jemand zu ihr gekommen ist.
Meine Mama hat sich nicht getraut zu Leuten wenn sie was gebraucht hat da sie mitbekommen hat wie ihre Bett Nachbarin angeschriene wurde!! Da wurde gesagt( warum Leuten sie, sie sind kein Notfall ) die Dame war auch um die 70 Jahre alt.
Es ist der Horror dort wie sie die Patienten behandeln

Franz K.

Alle super nett und mit Freude an der Arbeit, scheinbar haben die Kollegen viel Spaß untereinander.
Meine Behandlung war Top, ja man muss warten aber eine Blutanalyse dauert halt. Danke für Ihre Zeit und Mühe !!!

Kamal R.

Ich war einige Tage im Pavillon 28, Etage E-West stationär und möchte mich herzlich bei allen Mitarbeitenden bedanken. Das gesamte Team war außerordentlich freundlich, zuvorkommend und professionell. Während meines Aufenthalts als Patient habe ich mich stets gut betreut und sicher gefühlt. Vielen Dank für die großartige Versorgung und den erstklassigen Service

Ernst, E. L.

Während der Weihnachtsfeiertage bin ich mit der Rettung wegen sehr hohem Fieber (> 40°) und heftiger Kopfschmerzen in die Notambulanz eingeliefert worden. Trotz hohem Patientenaufkommen wurde ich rasch mit Infusionen erstversorgt, danach wurden gründliche Untersuchungen (Lungenröntgen, Blutanalysen) durchgeführt und damit wurde nach einigen Stunden die Ursache gefunden - Influenza A mit schwerem Verlauf (trotz negativem Selbsttest).
Dank der kompetenten Betreuung und Versorgung konnte ich das Spital bald wieder verlassen und mich zu Hause auskurieren.
Für die kompetente und nette Betreuung möchte ich mich beim gesamten Team der Station herzlich bedanken.

Emra D.

Als Mitarbeiter im Gesundheitswesen kenne ich den Ablauf und die Arbeit in Gesundheitseinrichtungen. Es ist durchaus nachvollziehbar, dass nicht alles erreichbar ist, aber ein Notdienst oder ein „Ambulanc“, der funktioniert, sollte immer schnell sein und nicht so, als wären wir zu Hausearzt gekommen sind.Viele Frauen, die mit Babys kamen, gingen nach Hause, weil die Babys aufgeregt waren und es keine Nationen gab, die sie beruhigen konnten. Auch viele Menschen, die aus persönlichen Gründen nicht länger warten konnten, gingen nach Hause. Für das Team ist es sicher besser, weil es weniger Arbeit gibt, aber angesichts der fertigen Schule sollte man sich wirklich fragen, ob das normal ist.